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Tino

Wintertrainingslager in Hinsbeck

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Ein Bericht von Anton Weyer:

Am 26.01. sind wir etwa um 15:00 Uhr mit 16 Teilnehmern nach Hinsbeck  losgefahren.

Angekommen sind wir etwa um 17:00 Uhr. Nach dem Abendessen haben wir noch etwas Sport und anschließend noch eine Nachtwanderung gemacht, welche mit einem Spiel verbunden war,  wo die Trainer und ältesten Jugendlichen uns erschreckten und versuchten uns Tücher zu klauen.

 

Am nächsten Tag ging es früh 07:00 Uhr los und wir haben, wie am folgenden Tag auch Frühsport gemacht.

Alternatives Training in der Skihalle

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Ein Bericht von Lukas:

Am 13.01.2018 haben wir mit 18 Kindern und Jugendlichen die Skihalle in Bottrop unsicher gemacht. Nachdem wir angekommen waren, zogen sich alle schnell um und liehen sich Skier oder Snowboards aus, um schnell auf die Piste zu kommen.

Es gab einige Neueinsteiger und manch erfahrene Skifahrer wollten aber auch mal von Ski auf Snowboard wechseln. Wer wollte, konnte auch erstmal in die Skischule gehen, um die Basics zu lernen. Nachdem wir ein paar Mal unten angekommen waren, wurden alle etwas sicherer. Auf der Abfahrt gab es auch kleine Sprünge, diese wurden zum Teil auch  für Tricks ausgenutzt.

Nach 5 Stunden sind die ersten nach Hause gefahren und nach 6 Stunden ging auch den letzten die Kraft aus.

Ich finde, dass es wie vor zwei Jahren ein cooler Tag in der Skihalle war.

MTBRB-Sieg beim Harz-MTBO zum Saisonabschluss

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Ein Bericht von Hauke:

Am letzten, sonnigen Oktober-Wochenende stand für Tino und mich mit dem MTB-Orientierungsrennen für 2er-Teams in Quedlinburg (Harz) das letzte Rennen der Saison auf dem Programm. Während Tino bereits ein „alter Hase“ in dieser Disziplin ist, war es für mich das erste Orientierungsrennen überhaupt. Nachdem Tino und Anne im letzten Jahr das Rennen in der Mixed-Klasse gewonnen hatten, gab es selbstverständlich eine große Erwartungshaltung und wir wurden am Abend vor dem Rennen bereits als „Geheimfavoriten“ gehandelt.

Stoneman Trophy im Erzgebirge

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Glücklich im Ziel

An einem schönen und sonnigen Wochenende im Juli habe ich mich, gemeinsam mit Tino, einem Kofferraum voller Fahrräder und gefühlten drei Kilo selbstgebackener Riegel auf den Weg ins Erzgebirge gemacht, um dort die einzige Stoneman-Trail-Tour in Angriff zu nehmen. Die Strecke führt über 162 Kilometer, 4400 Höhenmeter und neun Gipfel durch das Grenzgebiet zwischen Deutschland und Tschechien. Laut Henri Lesewitz (Kolumnist der BIKE) ist sie vor allem „bei verrohten Ultra-Bikern beliebt, weil man einen goldenen Stein bekommt, wenn man ihn an einem Tag durchpresst.“

Als Betreuer bei der UCI MTB Marathon World Championship

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Ein Erfahrungsbericht von Ralf Dohrn als Papa, Flaschenträger und Betreuer:

Bergisch Gladbach, Juni 2017, einige Tage vor dem Rennen

Für die Elite-Marathon-Fahrerinnen und -Fahrer ist die Weltmeisterschaft ist das wichtigste Eintagesrennen des Jahres. 2017 findet die WM in Deutschland statt, in Singen am Bodensee. Ein Blick auf die Startliste zeigt, dass es die am beste besetzte WM aller Zeiten ist. 77 Frauen haben genannt und 180 Männer. Alles was Rang und Namen hat, wird mit dabei sein: die amtierende Weltmeisterin (XCO) Annika Langvad, die amtierende Weltmeisterin (XCM) Jolanda Neff, die zweifache Weltmeisterin und Olympiasiegerin Sabine Spitz, die 10fache Weltmeisterin und Olympiasiegerin Gunnrita Dahle-Flesjaa, die Weltmeisterin und dreifache Cape-Epic-Gewinnerin Esther Süß, die 5fache Cape-Epic-Gewinnerin Ariane Lüthi, die Gewinnerin der Crocodile-Trophy (Australien) Alice Pirard und viele nationale Meisterinnen.  Alle die sich zur WM qualifiziert haben, sind es gewohnt, bei ihren Rennen ganz vorne dabei zu sein, aber bei einer WM ist die Konkurrenz riesengroß und wenn man eine Minute verliert, kann dies ein Zurückfallen um mehre Plätze bedeuten. Was kann man bei so einem starken Feld für Stefanie erhoffen? Mein MTB-Auswertesystem sagt Platz 34 voraus. Zu optimistisch?