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Ein Bericht von Jeanette:

Am 24. 8. sind Emil, Larissa ,Claudia,Jörg, Wolfgang und ich nach Idstein gereist. Unterstützt wurden wir von Jörg’s Tochter Lisa, die sich so mal bei ihrem Vater revanchieren konnte. Anfangs war das Wetter noch schön, doch pünktlich zum Nachmittag zog ein Tief heran( wäre ja mal schön ohne Regen zu fahren). Wolfgang ist gestartet und nach seiner Runde waren wir auf dem ersten Platz, was aber das letzte Mal war, da die Konkurrenz stark war. Aufgrund des Regens zog sich die Nacht gefühlt sehr lange hin. Als ich aufstand, hörte ich über das ‘Renn-Radio’, dass das Rennen aufgrund der Unfahrbarkeit Read More

Letztes Wochenende machten Tino und Anne sich auf den Weg ins kleine Saarland, um die Erstausgabe des 12h MTB im Goloch mitzuerleben. Ein kleines Bundesland bedeutet nicht unbedingt eine kleine MTB-Szene – fast alle der 300 Starter kamen aus der Region und diese hat immerhin renommierte Teams und Sportler wie “Herzlichst Zypern”, “Bike Aid” oder sogar einen ehemaligen Ironman Vize-Europameister zu bieten. Read More

Die 4 Etappe von St. Vigil nach Alleghe präsentierte sich mit schönstem Dolomitenpanorama und weiterhin herrlichem Wetter. Leider verpassten wir mit einigen Teams eine kleine Abzweigung und durften zur Belohnung ca. 200 hm durch schönste Alpenwiesen bergauf schieben. Trotz allem noch Platz 20 der alten Säcke. Am Abend ereilte uns dann die Botschaft, das Martin aus geschäftlichen Gründen nach Köln zurück musste. Ein trauriger Abschied von der Transalp. Ich Read More

Mein Leben als Wasserträger bei der Transalp in der Opaklasse

Versprochen wurde mir eine schöne Seniorenreise über die Alpen. Alles fing gut an mit Stützstrümpfen von Craft. Dann aber entpuppte sich das Ganze als Hatz von lauter unterernährten, hageren Röntgenbildern. Heute stand die dritte Etappe mit 56 km und 2900 hm an. Ein herrlicher erster Berg mit 1850 hm am Stück. Fast wie rund um die Dhünntalsperre nur etwas länger. Endlich mal Zeit für nette Gespräche unter den Teilnehmern. Nebenbei muss ich schauen das es meinem Captain Killerplautze gut geht. Bin ja nicht zum Spaß hier. Nach 135 min haben wir uns auf 2400 gekurbelt. Einen herrlich verblockten Singletrail mit lauter großen, losen Steinen gibt es zur Belohnung. Spätestens jetzt zeigen sich die Qualitäten meines Captain der den schönsten Stau der Alpen baut. Nach weiteren schönen Up und Down bei bestem Wetter und herrlicher Aussicht kommen wir zum zweiten großen Anstieg des Tages. Das Ding ist so steil daß wir endlich mal mit allen zum Wandern kommen. Bei  der finalen  Abfahrt hat mein Captain mal wieder Defekt. Diesmal ist es die Bremse (gestern die Kurbel) und wir lassen die am Berg Abgehängten gerne vorbei. Platz 18 ist wiedermal das Ergebnis. Morgen greifen wir an und zeigen es allen Stützstrümpfen. Die BMI- Wertung führen wir  schon an. Leider gibt es hierfür kein Leadertrikot.  S. Niggi

Neuigkeiten von der 2. Etappe:

Trotz 18. Platz in der Tageswertung, 17. gesamt gefestigt.

Heute ging es von Mayerhofen erst über Asphalt hoch zum Schlegeisspeicher, dann über teilweise schwierige Trails mit Stufen hoch zum Pfitscherjoch 1600 hm am Stück. Es folgte eine wunderschöne Abfahrt und durch das Tal Richtung Sterzing. Vor Brixen mussten wir noch über eine fiese Rampe mit 300 hm bei gefühlten 50 Grad über Asphalt hoch, gefolgt von einem verblockten Trail, den auch die Profis nicht komplett gefahren sind. Zum Schluss Vollgas durch die Weinberge nach Brixen.

Grüße von den Niggi Brothers